Ein Teenager zu sein und zur Schule zu gehen, ist schon schwierig genug, aber jetzt kommt auch noch der Stress des Online-Unterrichts hinzu. Als Eltern können Sie Ihren Kindern helfen, sich an die Fernschule zu gewöhnen.
Tipps, um die Fernschule zu meistern
#1 Helfen Sie ihnen, ihre Zeit gut zu planen
Teenager haben oft nicht die Disziplin, ihre Zeit zu planen. Das kann dazu führen, dass sie Multitasking betreiben, sich nicht mehr konzentrieren können oder sogar vergessen, wichtige Schularbeiten zu erledigen. Dies ist umso wichtiger, wenn die Schule weit entfernt liegt. Da Jugendliche die meiste Zeit zu Hause verbringen, sind sie mehr von Ablenkungen wie Fernsehern, Laptops, Spielkonsolen und Mobiltelefonen umgeben. Als Elternteil sollten Sie Ihren Teenager ermutigen, seine Zeit gut zu planen. Teenager lieben besonders Online-Planer oder anpassbare Planer-Apps auf ihren Handys. Diese sind eine gute Wahl, um ihnen zu helfen, auf eine Art und Weise produktiv zu sein, die ihnen Spaß macht.
#2 Ablenkungen beseitigen
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Ablenkungen, die Ihrem Kind während der Fernschule in die Quere kommen können. Um die Ablenkungen zu minimieren, sollten Sie Ihrem Kind einen geeigneten Platz für den Unterricht zur Verfügung stellen. Das bedeutet ein Zimmer mit einem richtigen Schreibtisch, der sich nicht in der Nähe des Bettes, des Fernsehers oder der Spielekonsole befindet. Versuchen Sie außerdem, die Umgebungsgeräusche während des Unterrichts so gering wie möglich zu halten, indem Sie z. B. Haustiere aus dem Zimmer holen oder sich selbst für eine Stunde aus dem Raum entfernen.
#3 Bringen Sie ihnen Techniken des Zeitmanagements bei
Abgesehen davon, dass Sie Ihren Teenagern beibringen, ihren Zeitplan zu verwalten, können sie von einer ganzen Reihe von Produktivitätstechniken profitieren, während sie die Fernschule besuchen. Sie könnten Ihrem Teenager zum Beispiel die Pomodoro-Technik, die Zen To Done-Regel oder die Time Batching-Technik beibringen. Versuchen Sie, dies auf eine Weise zu tun, die sie anspricht. Das bedeutet, dass Sie ihnen informative Youtube-Videos oder Instagram-Clips schicken, die „Hacks“ zur Steigerung ihrer Produktivität zeigen. Außerdem könnten Sie ihnen Tik Tok-Hacks schicken, die sie wirklich interessieren könnten.
#4 Behandeln Sie es wie den echten Unterricht
Auch wenn die Fernschule auf dem Papier ein regulärer Unterricht ist, fühlt sie sich in der Realität definitiv nicht wie ein normaler Schultag an. Dies könnte Ihr Kind psychologisch dazu verleiten, während des Fernunterrichts weniger aufmerksam zu sein oder sich weniger zu konzentrieren. Als Eltern sollten Sie Ihre Kinder ermutigen, die Fernschule wie einen richtigen Schultag zu behandeln. Dazu gehört, dass sie sich anziehen, pünktlich aufstehen und natürlich auch am Unterricht teilnehmen. Ermutigen Sie Ihren Teenager, sich morgens anzuziehen – sei es, dass er sich die Haare kämmt oder ein schönes, der Schule angemessenes Oberteil trägt. Das könnte ihnen helfen, sich neu zu orientieren und besser zu konzentrieren.
#5 Verwenden Sie praktische Produktivitätstools, um das Lernen aus der Ferne zu erleichtern.
Teenager lieben die neuesten Gadgets und Tools. Warum also nicht dieselben Gadgets nutzen, um sie für die Fernschule zu begeistern? Ein Timeqube zum Beispiel ist ein würfelförmiger Timer, der je nach Zeit seine Farbe ändert. Er ist das perfekte Werkzeug, um Ihr Kind für das Zeitmanagement zu begeistern, und kann jederzeit und überall eingesetzt werden. Timeqube hat gerade Timeqube Online eingeführt, eine Online-Version von Timeqube, die Ihr Kind nutzen kann – sei es, um Pausen einzuplanen oder Gruppendiskussionen in der Klasse zu führen. Es ist ein einfaches, nahtloses Werkzeug, das Ihre Produktivität um ein Vielfaches steigert.
