Über uns

Hallo, ich bin Andy, Gründer von Timeqube. Ich erzähle Ihnen etwas über die Geschichte und das Team hinter Timeqube.

Wie hat alles angefangen?

Als Gründer hatte ich die Idee schon lange. Dank der über 10-jährigen Erfahrung in großen internationalen Konzernen habe ich mich an eine schreckliche Tatsache gewöhnt – die Mehrzahl der Meetings, die wir hatten, war ineffektiv und oft einfach langweilig. Als Teil der Agile Community kannte ich die Idee des Time-Boxings, damit meine ich einen Timer, der auf Minuten oder Stunden eingestellt ist um den Ablauf der Zeit anzuzeigen. Standard-Timer funktionierten jedoch nie wirklich für uns – die Leute haßten Countdowns, das Drehen von Wählscheiben und ablenkende Geräusche sobald ein Timer auf dem Besprechungstisch landete.

Wo kommt der Trieb hinter Timeqube her?

Ich bin ein großer Fan von Schlichtheit und Minimalismus. Ich praktiziere Achtsamkeitsmeditation weil ich weiß wie Stress gesundheitsschädlich sein kann und die Entscheidungsfindung beeinträchtigen kann. Und so kam ich eines Tages zu der Idee die Time-Boxing Strategie mit einem psychologischen Ansatz zu verbinden um das Zeitbewusstsein zu steigern und dabei stressfrei zu bleiben. Als Teil der Agile Community habe ich schon früh entdeckt wie man durch das Einlegen von Achtsamkeitszeiten in Meetings weniger Zeit verlieren und Meetings wesentlich produktiver machen kann.

Die Zukunft

Es ist noch sehr früh im Leben des Timeqube’s aber unsere Köpfe sind schon voll mit Vorstellungen wohin der Weg uns führen kann. Die Lösung des Problems der Produktivitätsprüfung ist nur die Spitze eines Eisbergs aber zuerst möchten wir das Richtige tun und den Unternehmen dabei zu helfen bei geschäftlichen Besprechungen ein höheres Potenzial ihrer Belegschaft zu erkennen. Im weiteren Verlauf möchten wir eine verfeinerte Version mit IoT-Konnektivität auf den Markt bringen die dann unbegrenzte Möglichkeiten für die Integration in das Ökosystem eines Unternehmens eröffnet. Ein hervorragendes Beispiel ist die Integration mit Outlook oder GMail, sodass der Cube weiß wann Sie eine Besprechung abhalten und das Zeitfenster entsprechend einstellt. Lassen Sie Ihren Vorstellungen freien Lauf. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt da Sie Ihre Integration selbst programmieren könnten.