Wie Achtsamkeit Sie optimistischer machen kann

Written by Arek Śliwiński

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Im 21. Jahrhundert kann es eine Herausforderung sein, optimistisch zu sein. Es gibt so viele Ablenkungen, so viele schlechte Nachrichten in den sozialen Medien und so viele schnelllebige Ereignisse, dass man das Gefühl hat, nicht mithalten zu können. Zum Glück ist Achtsamkeit ein großartiges Mittel, um einen klaren Kopf zu bewahren. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Achtsamkeit Sie optimistischer machen kann.

Warum ist es so schwierig, optimistisch zu sein?

Optimismus kommt oft nicht von selbst – sowohl aus äußeren als auch aus inneren Gründen. Äußerlich können viele unvorhersehbare und schreckliche Ereignisse dazu führen, dass man weniger optimistisch ist. Das können Probleme bei der Arbeit, Streit mit der Familie oder Auseinandersetzungen mit Freunden sein. Ständige Schwierigkeiten im Leben machen es den Menschen oft schwer, optimistisch zu bleiben. Innerlich gibt es jedoch noch eine weitere Gedankenebene, die Sie daran hindern könnte, optimistisch zu sein. Das ist Ihr Unterbewusstsein. Ihr Unterbewusstsein ist oft negativ, es redet Sie nieder oder stößt Sie an Ihr Selbstwertgefühl. Es könnte Ihnen sagen, dass Sie nicht gut genug sind, dass Sie einen Fehler gemacht haben oder dass Sie dumm sind. Positive Gedanken hingegen kommen weniger natürlich und erfordern mehr Anstrengung. Gerade wegen dieser äußeren und inneren Kämpfe ist Optimismus ein schwieriger Charakterzug.

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Wie kann Achtsamkeit Sie optimistischer machen?

#1 Achtsamkeit hebt Ihre Stimmung

Achtsamkeitspraktiken wie Yoga und achtsame Spaziergänge sind großartige Möglichkeiten, um Ihre Stimmung zu verbessern. Dies hat sowohl mit körperlicher als auch mit geistiger Entlastung zu tun. Erstens machen Achtsamkeitsaktivitäten wie Yoga Sie optimistischer, weil die körperliche Stimulation Ihre Endorphine ankurbelt. Dadurch fühlen Sie sich erfrischt, angeregt und glücklich. Auf diese Weise kommt der Optimismus mit natürlichem Glück ganz von selbst. Zweitens können Sie weniger pessimistisch werden, wenn Sie Zeit haben, über Ihre Gefühle nachzudenken und sie anzuerkennen. Diese großartige Kombination bedeutet, dass Achtsamkeit Sie optimistischer machen kann.

#2 Achtsamkeit fördert die Reflexion

Achtsamkeitspraktiken wie Meditation fördern die Reflexion. Und so funktioniert es. Setzen Sie sich für fünf Minuten an einen ruhigen Ort und schließen Sie die Augen. Denken Sie an Ihren Tag zurück. Was lief gut und was lief nicht so gut? Wie haben Sie sich bei all dem gefühlt? Worauf freuen Sie sich morgen? Wenn Sie sich diese Zeit nehmen, um Ihre Gedanken rational zu analysieren, werden Sie nicht vorschnell pessimistisch. Sie können stattdessen Ihre Probleme durchgehen und sie in aller Ruhe verstehen, ohne den Glauben an die Welt zu verlieren. Diese Form der Achtsamkeit kann den Optimismus fördern, da Sie den Ereignissen im Leben rationaler und gelassener gegenüberstehen. Tatsächlich führt die Gelassenheit der Meditation oft zu einer besseren Lebenseinstellung. Menschen, die meditieren, neigen dazu, hoffnungsvoller und optimistischer zu sein, weil sie glauben, dass sie ihre Gefühle immer unter Kontrolle haben.

#3 Achtsamkeit weckt Freude

Schon die einfache Gewohnheit, eine Achtsamkeitsroutine zu haben oder mit Achtsamkeitslösungen herumzuspielen, ist ein guter Weg, um Freude zu wecken. Die Timeqube zum Beispiel weckt mit ihrem unauffälligen Achtsamkeits-Timer Freude. Dieser würfelförmige Timer ändert seine Farbe mit dem Ablauf der Zeit. Er kann für Ihre täglichen Achtsamkeitssitzungen verwendet werden und bringt Farbe in Ihr Leben. Optimismus entsteht schließlich, wenn man sich wohlfühlt – neue Techniken, Werkzeuge und Spielzeuge auszuprobieren ist also ein guter Anfang.