Achtsamkeitstipps für Studenten

Written by Arek Śliwiński

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Es ist ein großer Irrglaube, dass Achtsamkeit nur etwas für gestresste Berufstätige oder Zen-Yoga-Mütter ist. Doch in Wirklichkeit hat Achtsamkeit auch für Studenten enorme Vorteile. Heute stellen wir Ihnen die besten Achtsamkeitstipps für Studenten vor und zeigen Ihnen, wie sie Ihr Leben verändern können.

Achtsamkeit

Bei Achtsamkeit geht es darum, präsent und mit sich selbst verbunden zu sein. Das mag für Studenten sehr fremd klingen, aber tatsächlich ist es ein guter Weg, um erwachsen zu werden. Achtsamkeit kann dazu beitragen, dass Sie ruhiger und konzentrierter werden und sogar glücklicher im Leben sind. Für Studenten bedeutet Achtsamkeit eine bessere Work-Life-Balance, mehr Selbstvertrauen und eine bessere Konzentration im Unterricht.

Achtsamkeitstipps für Studenten

#1 Hör auf mit dem Multitasking

Beim Multitasking müssen Sie Ihre Zeit und Aufmerksamkeit auf mehrere Aufgaben aufteilen. Das kann bedeuten, dass du deine Hausaufgaben erledigst, während du im Hintergrund mit Freunden simst und gleichzeitig an einem Zoom-Clubtreffen teilnimmst! Aber wenn Sie Multitasking betreiben, konzentrieren Sie sich nicht vollständig auf Ihre aktuelle Situation. Es ist wahrscheinlicher, dass du Fehler machst, deine Zeit nicht genießt und gestresst bist. Das ist schlecht für Ihre geistige Gesundheit – vor allem während des Studiums! Wenn du dagegen mit dem Multitasking aufhörst und die Dinge Schritt für Schritt angehst, wirst du bessere Ergebnisse erzielen und lernen, deine Arbeit zu lieben.

#2 Nimm dir jeden Tag Zeit für dich selbst

Das Leben eines Studenten kann unglaublich überwältigend sein. Man schreibt Aufsätze, trifft sich mit Clubs, nimmt an sozialen Veranstaltungen teil, hat familiäre Verpflichtungen und so vieles mehr auf einmal. Und das in einer Lebensphase, in der du versuchst, dich selbst zu finden und herauszufinden, wer du sein willst. Das ist eine Menge Druck! Das bedeutet auch, dass du oft mit einer Vielzahl von Verpflichtungen jonglierst und möglicherweise Zeit für dich selbst opferst. Ein wichtiger Tipp zur Achtsamkeit ist in diesem Fall, sich jeden Tag Zeit für sich selbst zu nehmen. Das können jeden Abend nur 5 Minuten sein, in denen Sie über die Ereignisse des Tages nachdenken. Was hat Sie glücklich gemacht und was hat Sie unglücklich gemacht? Was würden Sie anders machen? Diese Gedanken helfen Ihnen, die Ereignisse des Tages zu würdigen und sich selbst besser zu verstehen. Das ist dem Konzept der Meditation sehr ähnlich – nur ohne den ganzen Schnickschnack!

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#3 Achtsamkeitstools verwenden

Im Zeitalter der sozialen Medien und der Technologie kann es schwierig sein, Achtsamkeit zu praktizieren. Achtsamkeit ist eine Fähigkeit, die viel Disziplin erfordert – was in einer Welt voller Ablenkungen schwierig sein kann. Deshalb sollten Sie auch die Technologie nutzen, um Ihre Achtsamkeit zu fördern. Timeqube ist zum Beispiel ein niedlicher Timer, der seine Farbe mit der vergehenden Zeit ändert. Er ist ein modernes Hilfsmittel, das nicht nur dein Zimmer im Studentenwohnheim verschönert, sondern auch zu einem besseren Zeitmanagement anregt. Auf diese Weise können Sie Ihre nächtlichen 5-Minuten-Reflexionen oder Ihr Zeitmanagement von Aufgabe zu Aufgabe stressfrei und nahtlos durchführen. Wenn Sie ein Online-Tool bevorzugen, können Sie den Desktop-Timer von Timeqube verwenden, um die gleichen Vorteile zu nutzen. Kombinieren Sie dieses Achtsamkeitstool mit Ihren bevorzugten Zeitmanagementtechniken – von Pomodoro bis Zen to Done – um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Probieren Sie Achtsamkeit noch heute aus und beobachten Sie, wie sie Ihr Leben an der Uni im Herbst verändern wird. Alles, was Sie tun müssen, ist, den ersten Schritt zu tun!