Achtsame Meditation zur Bewältigung von Ängsten

Written by Arek Śliwiński

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Angstzustände gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in den USA und sind auf der ganzen Welt weit verbreitet. Während viele Menschen zu Medikamenten greifen oder versuchen, ihre Angst völlig zu ignorieren, ist die achtsame Meditation eine bewährte Methode zur Bewältigung von Angstzuständen.

Was ist Achtsamkeitsmeditation?

Beginnen wir mit dem großen Ganzen: Was ist Achtsamkeit? Achtsamkeit ist der Zustand, in dem man sich des gegenwärtigen Augenblicks bewusst ist, was es einem ermöglicht, in aller Ruhe seine Gefühle wahrzunehmen und negative Emotionen zu bewältigen. Achtsame Meditation ist einfach eine Ausprägung der Achtsamkeit. Es ist eine Form der Meditation, die Sie ermutigt, mit sich selbst im gegenwärtigen Moment in Verbindung zu treten, und die ein tiefes Gefühl der Reflexion fördert.

Wie hilft Achtsamkeitsmeditation bei Ängsten?

#1 Umarmen Sie Ihre Gefühle

Achtsame Meditation ermutigt Sie, Ihre Gefühle ohne Angst zuzulassen. Sie sind in der Lage, negative Situationen mit einem ruhigen Gefühl der Bewusstheit zu reflektieren. Das hilft Ihnen, das Geschehene besser zu verstehen, ohne an der Angst zu ersticken, die mit der Erinnerung verbunden ist. Nur wenn Sie diese negativen Erlebnisse in aller Ruhe annehmen, können Sie ohne Angst weitergehen.

#2 Verstehen Sie Ihren Stress

Aufbauend auf Punkt 1 ermöglicht Ihnen die achtsame Meditation nicht nur, Ihre Gefühle anzunehmen, sondern hilft Ihnen auch, sie zu verstehen. Dies ist eine großartige Möglichkeit, tiefer zu gehen und die Ursachen Ihrer Angst zu verstehen. Auf diese Weise können Sie verstehen, woher Ihr Stress kommt, und in Zukunft Auslöser vermeiden.

#3 Treten Sie einen Schritt zurück

Die Bewältigung von Ängsten ist eine schwere Aufgabe. Die Angst umhüllt Sie oft und bleibt den ganzen Tag über in Ihrem Gedächtnis haften. Infolgedessen fällt es Ihnen vielleicht schwer, einen Tag zu überstehen, ohne sich Gedanken über Ihre Auslöser zu machen. Doch mit achtsamer Meditation können Sie lernen, Ihre Gedanken zu zähmen. So entsteht jeden Tag ein sicherer Raum, in dem Sie frei von Ihren Sorgen sind und selbstbewusst genug, um mit negativen Gefühlen umzugehen. Dieser Schritt zurück ist unglaublich wichtig für Ihre psychische Gesundheit.

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Wie können Sie Achtsamkeitsmeditation nutzen, um Ihre Ängste zu bewältigen?

Die Schönheit der Achtsamkeitsmeditation liegt in ihrer Anpassungsfähigkeit. Sie können sie praktizieren, wie Sie wollen – aber hier ist der Kern der Sache:

  1. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem und versuchen Sie, Ihren Geist zu klären.2.
  2. Lassen Sie Ihre Gedanken langsam laufen, aber behalten Sie ihr Tempo fest im Griff. Beschäftigen Sie sich mit einem Gedanken nach dem anderen und nehmen Sie sich Zeit, um zu erkennen, was jeder Gedanke bedeutet.
  3. Konzentrieren Sie sich wieder auf die Gegenwart und denken Sie daran, dass das, was geschehen ist, Sie in diesem Moment nicht beeinflussen kann.

Sie können dies so lange tun, wie Sie möchten. Noch besser: Sie können dies im Sitzen, Stehen oder sogar im Gehen tun. Achtsame Meditation wirkt Wunder bei Menschen mit Angstzuständen und ist eine Routine, die Sie mit wenig Aufwand jeden Tag durchführen können. Wenn Sie möchten, können Sie sogar ein Achtsamkeitswerkzeug wie Timeqube verwenden, um die Wirksamkeit Ihrer täglichen Meditationssitzungen zu maximieren. Ein Timeqube ist ein achtsamer Timer, der seine Farbe mit der vergehenden Zeit ändert. Das bedeutet, dass es kein ablenkendes Summen oder angstauslösende Alarme gibt. Es ist ein unterhaltsames, unaufdringliches Hilfsmittel, das Ihnen hilft, Ihre Ängste mit achtsamer Meditation zu bekämpfen.

Probieren Sie die Achtsamkeitsmeditation aus und übernehmen Sie noch heute die Kontrolle über Ihre Ängste!