3 Wege, Burnout mit Achtsamkeit zu bekämpfen

Written by Arek Śliwiński

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu, und das bedeutet zwar, dass die Weihnachtsferien vor der Tür stehen, aber auch, dass das Burnout außer Kontrolle gerät. Hier sind 3 Möglichkeiten, wie Sie Burnout mit Achtsamkeit bekämpfen können.

Was ist Achtsamkeit und wie hilft sie bei Burnout?

Unter Achtsamkeit versteht man die Praxis, ruhig, reflektiert und im Augenblick zu sein. Sie können Achtsamkeit auf verschiedene Weise praktizieren – von Meditation bis Yoga. Unabhängig davon, wie Sie Achtsamkeit praktizieren, sind die Vorteile endlos. Menschen, die Achtsamkeit praktizieren, neigen dazu, ihre Stimmung zu verbessern, ihr Stressniveau zu senken und eine höhere Lebensqualität zu erreichen. Genau aus diesem Grund kann sie zur Bekämpfung von Burnout eingesetzt werden. Wenn sich das Jahr dem Ende zuneigt, fühlen Sie sich vielleicht erschöpft. Das kann an beruflichen Verpflichtungen, familiären Verpflichtungen oder anderen Stressfaktoren im Leben liegen. Achtsamkeit kann zur Bekämpfung von Burnout eingesetzt werden, denn sie hilft Ihnen, darüber nachzudenken, warum Sie sich ausgebrannt fühlen, verbessert Ihre Stimmung und hilft Ihnen, Lösungen für diese Stressfaktoren zu finden.

#1 Burnout-Bekämpfung durch achtsames Journaling

Viele Gründe für Burnout sind mentaler oder emotionaler Natur. Vielleicht sind Sie nicht körperlich erschöpft von der Arbeit – aber innerlich sind Sie vielleicht extrem müde. Deshalb ist die Bewältigung Ihrer Gedanken ein wirksames Mittel zur Bekämpfung von Burnout. Achtsames Tagebuchschreiben kann Ihnen dabei helfen, Ihren Tag zu reflektieren, zu verstehen, warum Sie müde sind und wie Sie Ihren Lebensstil in Zukunft ändern sollten. Verbringen Sie nur 5 Minuten am Tag damit, über Ihren Tag nachzudenken und zu verstehen, was die Ursache für Ihr Burnout ist. Dann können Sie aktiv etwas dagegen unternehmen.

#2 Machen Sie einen achtsamen Spaziergang

Manchmal wird Burnout dadurch verursacht, dass zu viel auf einmal passiert. In diesem Fall sollten Sie einen Schritt zurücktreten und sich körperlich von der stressigen Umgebung entfernen. Ein achtsamer Spaziergang ist ein friedlicher Spaziergang, bei dem Sie über Ihre Gedanken nachdenken. Er hilft Ihnen, sich zu besinnen, Ihre Gedanken zu verstehen und einfach die Außenwelt zu genießen.

#3 Stressoren mit tiefen Atemübungen bekämpfen

Was, wenn du dich nicht physisch von deinen Stressoren entfernen kannst? In diesem Fall können Sie versuchen, sich durch Atemübungen emotional von der Situation zu lösen. Tiefatmungsübungen helfen Ihnen, innezuhalten, zur Ruhe zu kommen und die Situation dann besser zu bewältigen. Es gibt viele Tiefatmungsübungen – suchen Sie sich eine Methode aus, die Ihnen am meisten hilft! Hier ist eine, die Sie ausprobieren können: Stellen Sie sich mit einem achtsamen Zeitmesser, z. B. einem Timeqube, einen Alarm für 5 Minuten. Atmen Sie in diesen 5 Minuten ein, halten Sie den Atem 10 Sekunden lang an und lassen Sie ihn dann wieder ausatmen. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Gedanken zu klären – und Sie werden sich danach viel energiegeladener fühlen!

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