Wir reden ständig über Multitasking und wie es Ihre Produktivität beeinträchtigt. Aber haben Sie schon von seiner besseren Hälfte gehört? Monotasking ist eine übersehene Praxis, die Ihrem Leben viele Vorteile bringt. Hier sind 3 Gründe, warum Sie monotasken sollten.
Was ist Monotasking?
Wie der Name schon sagt, bedeutet Monotasking, dass man sich einer einzigen Aufgabe widmet. Das bedeutet, dass Sie nicht zwischen verschiedenen Projekten hin- und herspringen, nicht während der Arbeit mit Kollegen chatten und nicht während der Arbeitszeit in den sozialen Medien stöbern. Einfach ausgedrückt, geht es darum, sich auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren, mit minimalen Unterbrechungen, bis Sie fertig sind.
Monotasking versus Multitasking
Monotasking ist das genaue Gegenteil von Multitasking – und das aus gutem Grund! Multitasking, das einst als Mittel zur Steigerung der Produktivität gefeiert wurde, hat sich als äußerst nachteilig erwiesen. Der IQ von Menschen, die Multitasking betreiben, sinkt, sie produzieren schlechtere Arbeit und sind schneller überfordert. Die Menschen werden sich langsam der Nachteile des Multitasking bewusst und setzen auf Monotasking.
3 Gründe, warum Sie monotasken sollten
#1 Monotasking macht Sie produktiver
Multitasking gibt uns die Illusion, produktiver zu sein, da wir von einer Aufgabe zur nächsten springen, aber oft passiert genau das Gegenteil. Wenn wir Multitasking betreiben, springt unser Gehirn von einer Situation zur nächsten. Das bedeutet, dass wir eine neue Aufgabe beginnen, ohne uns an den vorherigen Schritt im Projekt zu erinnern. Wir vergessen Dinge, werden unvorsichtig oder schlampig. Multitasking kann auch anstrengender sein, weil man das Gefühl hat, viel mehr zu tun (obwohl das vielleicht gar nicht der Fall ist!) Im Gegensatz dazu hilft Monotasking, produktiver zu werden. Wenn Sie sich für eine bestimmte Zeit hinsetzen und sich auf eine Aufgabe konzentrieren, werden Sie diese wahrscheinlich besser und schneller erledigen. Sie müssen nicht ständig Ihre Gedanken sammeln, zurückverfolgen oder Ihre Arbeit erneut überprüfen. Das spart Ihnen eine Menge Zeit!
#2 Monotasking macht Sie achtsam
Monotasking lehrt dich auch, in der Gegenwart zu leben. Allerdings muss sich Monotasking nicht nur auf deine Arbeit beziehen. Sie können Monotasking betreiben, indem Sie ein Buch lesen, meditieren oder ohne Ablenkung essen. Diese Praktiken ermöglichen es Ihnen, sich voll und ganz auf die Erfahrung einzulassen, die vor Ihnen liegt. Das bringt Sie Ihren Gedanken näher und hilft Ihnen, jeden kleinen Moment im Leben zu genießen.
#3 Monotasking stärkt Ihre Emotionen
Wenn wir an Multitasking denken, denken wir oft an sporadische Veränderungen der Aufgaben – und das ist stressig! Monotasking ist das Gegenteil davon. Da Sie sich voll und ganz auf eine Aufgabe konzentrieren, können Sie konzentriert und ruhig bleiben. Es ist sogar ziemlich friedlich, mit seinen eigenen Gedanken allein zu sein und nicht unterbrochen zu werden!
Wie Sie sehen, gibt es viele Gründe, warum Sie Monotasking betreiben sollten. Probieren Sie es noch heute mit achtsamen Hilfsmitteln wie Timeqube! Ein Timeqube ist ein achtsamer Timer, der seine Farbe mit der vergehenden Zeit ändert. So können Sie ihn für Monotasking nutzen: Stellen Sie den Timeqube-Timer auf 30 Minuten. Setzen Sie sich hin, stellen Sie Ihr Telefon auf lautlos und machen Sie sich an die Arbeit. Nach Ablauf der 30 Minuten können Sie sich anderen Aufgaben zuwenden, eine Pause einlegen oder mit Freunden chatten. So einfach ist das!
