Die besten Produktivitätstipps für Mütter

Written by Arek Śliwiński

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Mutter zu sein ist ein Vollzeitjob – und wie jeder andere Job da draußen erfordert er ein hohes Maß an Produktivität. In diesem Leitfaden helfen wir Müttern auf der ganzen Welt, Arbeit, Familienleben und Zeit für sich selbst unter einen Hut zu bringen, indem wir die besten Produktivitätstipps geben.

Produktivität für Mütter

Mütter sind ein bisschen wie Superhelden. Sie ziehen ihre Umhänge an, um zur Arbeit zu gehen oder ihren eigenen Hobbys und Interessen nachzugehen. Aber dann kommen sie nach Hause, ziehen ihre Umhänge aus und kümmern sich um den Haushalt. Wir leben im 21. Jahrhundert – warum reden wir nicht über Super-Väter? Dieser Artikel wird zu gegebener Zeit erscheinen, aber heute konzentrieren wir uns auf Super-Mütter – den Elternteil, an dem Kleinkinder oft am meisten hängen.

Warum ist Produktivität für Mütter wichtig? Neben Ihrem Berufsleben und Ihren persönlichen Verpflichtungen tragen Sie eine zusätzliche große Verantwortung, indem Sie bei der Erziehung eines Kindes helfen. Wenn Sie nicht produktiv sind, könnten Sie Ihre Aufgaben durcheinander bringen oder einfach rund um die Uhr gestresst sein. Produktivität ermöglicht ein besseres Zeitmanagement, das Ihnen dabei hilft, Ihre verschiedenen Aufgaben unter einen Hut zu bringen und gleichzeitig genau die richtige Menge an Zeit für sich selbst zu finden.

Die besten Produktivitätstipps für Mütter

1) Der frühe Vogel fängt den Wurm

Aufstehen und strahlen! Früher aufzustehen ist ein guter Weg, um Ihre Produktivität zu steigern. Erstens hat es den psychologischen Effekt, dass Sie davon überzeugt sind, dass Sie mehr Zeit am Tag haben. Das könnte Sie dazu anspornen, mehr Aufgaben zu erledigen oder Ihre To-Do-Liste so früh wie möglich abzuarbeiten. Wenn Sie ein Kind haben, haben Sie den zusätzlichen Vorteil, dass es morgens (hoffentlich) noch schläft. So haben Sie genügend Zeit, um mit der Arbeit zu beginnen, Ihren Teil der Hausarbeit zu erledigen oder einfach etwas Zeit für sich selbst zu haben. Natürlich ist der Umgang mit einem Kleinkind ein anderes Spiel. Säuglinge sind in der Regel unberechenbarer – daher kann dieser Tipp je nach Aufwachverhalten Ihres Kindes ein Volltreffer oder ein Fehlschlag sein.

2) Erstellen Sie einen Zeitplan

Und wir meinen nicht nur einen für die Arbeit. Erstellen Sie einen Zeitplan, in dem alle Ihre Verpflichtungen zusammengefasst sind – Arbeit, Hobbys, Verabredungen, Zeit mit der Familie und so weiter. Auf diese Weise müssen Sie sich nicht abmühen oder Termine verpassen. Vergessen Sie nicht, dass Sie als Mutter für mehr als nur für sich selbst verantwortlich sind. Auch wenn Ihr Vater Ihnen helfen kann, müssen Sie den Zeitplan für Ihr Baby verwalten. Dazu gehören auch Termine im Krankenhaus oder sogar Bonding-Kurse wie Mama-Baby-Yoga-Sitzungen.

Neben einem großen Zeitplan sollten Sie auch eine mundgerechte Liste mit täglichen Aufgaben haben. Auf diese Weise fühlen Sie sich von den Aufgaben, die Sie erledigen müssen, nicht überwältigt. Mit einer täglichen To-Do-Liste können Sie sich auch besser auf Ihre Aufgaben für den Tag konzentrieren. Außerdem gibt es Ihnen ein Gefühl der Befriedigung, wenn Sie Aufgaben abhaken, was Sie motiviert, noch mehr am Tag zu erledigen. Wenn Sie keine Lust auf lange To-Do-Listen haben, können Sie auch pflegeleichtere Methoden wie Bullet Journale in Betracht ziehen.

3) Integrieren Sie Produktivitätswerkzeuge in Ihr Leben

Es kann eine Herausforderung sein, produktiver zu werden. Warum machen Sie es sich also nicht mit Produktivitätswerkzeugen leichter? Ein Timeqube zum Beispiel ist ein achtsamer Timer, der seine Farbe mit der vergehenden Zeit ändert. Das bedeutet, dass Sie Ihr Baby nicht mit einem schrillen Wecker aufwecken müssen, wenn Sie an Ihrem Zeitmanagement arbeiten! Es ist ein einfaches, nahtloses Werkzeug, das Ihnen dabei helfen kann, Ihre Zeit jeden Tag besser zu managen.

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