Achtsamkeits-Montag: Die besten Achtsamkeitstipps von Barack Obama

Written by Arek Śliwiński

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Achtsamkeit ist keine leichte Übung. Deshalb sollten Sie von den Besten lernen. Deshalb haben wir diese Woche eine Liste mit unseren Lieblingstipps zur Achtsamkeit von Barack Obama selbst zusammengestellt.

Was ist Achtsamkeit und warum ist sie wichtig?

Wir von Timeqube setzen uns dafür ein, dass Menschen bei allem, was sie tun, Achtsamkeit praktizieren – sei es bei der Arbeit, beim Sport oder sogar beim Essen. Das liegt daran, dass Achtsamkeit eine ganze Reihe von Vorteilen mit sich bringt. Neben den emotionalen Vorteilen, wie der Verbesserung der Stimmung und des Befindens, hat Achtsamkeit auch zahlreiche körperliche Vorteile, wie etwa einen niedrigeren Blutdruck und eine bessere allgemeine Gesundheit.

Warum sollte ich Achtsamkeitstipps von Führungspersönlichkeiten wie Barack Obama annehmen?

Achtsamkeit ist, wie jede andere Fähigkeit auch, schwer zu erlernen. Noch schwieriger ist es für Führungskräfte, die viel zu bewältigen haben. Führungskräfte erleben oft mehr Stress, weil sie mehr Verantwortung tragen. Dies führt dazu, dass sie angespannter sind und Schwierigkeiten haben, ihre Gedanken zu beruhigen. Daher haben die besten Führungskräfte oft die besten Achtsamkeitstipps.

Die Achtsamkeitstipps von Barack Obama

Als ehemaliger amerikanischer Präsident hat Barack Obama seinen Anteil an Verantwortung und Stress gehabt. Dennoch ist es ihm gelungen, eine ruhige, gefasste Fassade zu bewahren. Das liegt vor allem an seiner Achtsamkeit.

#1 Humor ist ein Teil des Lebens

Wenn Sie die Reden von Barack Obama in der Vergangenheit verfolgt haben, wissen Sie, dass Humor für ihn sehr wichtig ist. Er ist nicht nur eine Möglichkeit, sich auszudrücken, sondern hilft ihm auch, stressige Situationen zu meistern. Die meisten von uns stellen sich unter Achtsamkeit komplizierte, abstrakte Praktiken vor, doch manchmal sind es die kleinen Dinge des Lebens. Wenn man lernt, über seine Fehler zu lachen, und Momente des Glücks zu schätzen weiß, kann man sich einen ruhigen Geisteszustand bewahren.

#2 Tägliches Nachdenken

Ganz gleich, wie voll Ihr Terminkalender ist, Sie sollten immer Zeit zum Nachdenken finden. Die Reflexion hilft Ihnen, als Person zu wachsen und aus Ihren Fehlern zu lernen. Außerdem hilft es Ihnen, Ihre Stärken zu nutzen und Ihre Erfolge zu wiederholen. Achtsamkeit hat definitiv etwas mit Reflexion zu tun, mit dem Blick nach innen und dem Erkennen dessen, was man vielleicht einmal übersehen hat.

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#3 Teilen Sie Ihren Stress ein

Was ist der Schlüssel zu einem friedlichen, achtsamen Leben? Es geht vor allem darum, zu lernen, seine Aufgaben zu bewältigen. Achtsamkeit fördert das Bewusstsein und die Erkenntnis. Dazu gehört auch, dass Sie sich selbst gegenüber ehrlich sind, was die Aufgaben angeht, für die Sie zuständig sind. Trennen Sie diese stressverursachenden Aufgaben voneinander und gehen Sie einen Schritt nach dem anderen.

#4 Atmen Sie tief durch

Barack Obama ist ein großer Liebhaber von achtsamen Atemübungen. Deshalb ermutigt er alle, die sich gestresst fühlen, einfach “tief durchzuatmen”. Das zwingt Sie dazu, sich zu beruhigen und Ihre Gedanken in einer stressigen Situation zu verlangsamen.

#5 Täglich Achtsamkeit üben

Egal, wie viel Sie zu tun haben, nehmen Sie sich jeden Tag etwas Zeit, um Achtsamkeit zu praktizieren – sei es in einem Yogakurs oder bei einer Meditation auf dem Weg zur Arbeit. Diese kleinen Anstrengungen werden Ihnen sehr dabei helfen, einen gesünderen Geisteszustand zu erreichen. Sie sollten sogar Hilfsmittel für die Achtsamkeit in Ihre tägliche Routine einbauen, damit Sie auch unterwegs achtsam sein können. Der Timeqube zum Beispiel ist ein achtsamer Timer, mit dem Sie Ihre Meditationen jederzeit und überall durchführen können. Wenn Sie mehr über Timeqube erfahren möchten, lesen Sie unseren Leitfaden hier.